Historischer Roman um ein starkes Mädchen.

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Rezension

1933: Nachdem sie alles verloren hat verschlägt es Ellies Familie in die Wildnis um den Berg Echo Mountain. Während der Vater und Ellie das einfache Leben inmitten der Natur schnell zu lieben lernen, können sich die Mutter und die ältere Schwester nicht mit ihrem Schicksal aussöhnen. Als dann noch der Vater nach einem schweren Unfall im Koma liegt, steht die Familie vor einer Zerreißprobe. Ellie versucht alles, um den Vater zum Aufwachen zu bewegen. Auf der Suche nach Heilmitteln trifft sie auf die alte „Hexe“ Cat, die abgeschieden auf dem Berg lebt. Und sie lernt Larkin kennen, einen Jungen, an den Cat ihr Heilwissen weitergibt. Werden die drei den Vater zurück ins Leben holen können?
Ein Roman über ein starkes Mädchen, das unbeirrbar seinen Weg geht. Auch ein Roman über Schuld und Verantwortung, über Mitgefühl, Selbstlosigkeit, über die Kraft der Natur und der Liebe. Dazu noch süße Hunde, schwelender Geschwisterstreit, gruselige Wunden, ein großes Geheimnis – und fertig ist ein packendes Buch für eine breite Zielgruppe.

„Echo Mountain“ entfaltet, bei aller inhaltlicher Tiefe, den Sog eines klassischen Abenteuerromans. Es eignet sich gut als Vorlesebuch für die ganze Familie. Zum Selberlesen ab 11, zum Vorlesen schon früher geeignet.

Rezensent: Wiebke Mandalka

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Personen: Wolk, Lauren Kollmann, Birgitt

Schlagwörter: Hoffnung Familie starke Mädchen Historisch