Ein ganz normales Teenager-Buch über Edvard, 15, einen ganz normalen Teenager.

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Rezension

Edvard ist 15 Jahre alt. Edvard mag Henk, den Rabauken aus seiner Klasse, nicht besonders. Dafür hat er sich in Constanze verguckt. Mit seinen Eltern erlebt Edvard immer wieder chaotische Situationen. Sein Leben wird spannend, als sein Nachbar unfreiwillig aus seinem Haus ausziehen soll - Edvard, seine Familie und bald auch seine ganze Klasse entschließen sich nämlich in guter alter 1968er-Manier zu einer Hausbesetzung… Die Lehren aus diesem Werk: 1. Glauben Sie niemals einem Klappentext. In diesem Fall scheint der Klappentext-Verfasser jedenfalls das Buch nicht oder kaum gelesen zu haben. 2. (Lehre für die Autorin) Halten Sie sich an Ihr Zielpublikum. Wenn ein 15-jähriger Junge Emotionen und Erlebnisse so darstellt, als sei er höchstens 12, stimmt was nicht. Insgesamt führt also der immer wieder wenig passende Stil leider dazu, dass dieses eigentlich nett zu lesende Jugendbuch es nicht schafft, aus der Fülle mittelmäßiger Teenagerromane qualitativ herauszuragen. Schade.

Nicht besonders empfehlenswert.

Rezensent: Marcel Lorenz

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Personen: Beck, Zoë

Schlagwörter: Humor Pubertät Jungen