Drei 11jährigen Freunde machen in einer Ruine eine unheimliche Entdeckung.
Rezension
Knochen, Mücke und Pieps sind nicht nur beste Freunde. Sie wohnen auch in der selben Straße und sind gleich alt. Aber darüber hinaus sind die drei von der Natur mit Eigenheiten versehen, die bei Mitschülern und oft auch Lehrern gewisse Angriffsflächen bieten. Sie sind also nicht besonders beliebt. Aber beim diesjährigen Erfinderwettbewerb wollen Sie mit einem Geisterdetektor endlich den 1. Platz holen. Und wo kann man dieses Gerät besser testen als in der alten Mühle, in der es ordentlich spuken soll. Doch wieder einmal machen ihnen Larry und die Joneszwillinge einen Strich durch die Rechnung. Aber als Knochen und Co. in der Mühle tatsächlich auf eine mysteriöse Gestalt treffen, scheint diese in Gestalt des Landstreichers Rufus die Lösung für ihr Problem mit Larry zu sein. Denn Rufus ist als Alibigeist mehr als glaubwürdig.
Schräge, leicht geniale Charaktere bieten kurzweilige aber witzige Unterhaltungsliteratur. Eine originelle Beilage ist das integrierte Daumenkino von Alexander von Knorre. Ansprechendes Kinderbuch für 10-11jährige Jungen.Rezensent: Brigitte Elstner-Steinbach
Personen: Knorre, aAexander von Gehm, Franziska Ghent, Natale
Ghent, Natale:
Eierschlacht mit Furzkanone / Natale Ghent. Dt. von Franziska Gehm. Ill. von Alexander von Knorre. - München : Dt. Taschenbuch Verl., 2012. - 266 S. ; 22 cm. -
ISBN 978-3-423-76056-0
Signatur: Ju 2/1 - Bücher