Ein Bär namens Wolle zieht in Julines Abstellkammer und sorgt für Aufregung.

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Rezension

Juline ist 7 Jahre alt. Ihre Oma und ihre Mutter haben ein kleines Café. Wenn Mama und Oma arbeiten, hat Juline oft Langeweile. Sie wünscht sich eine Freundin. Eines Tages klopft es an der Tür. Ein Bär liefert Backzutaten an das Café und sich selbst als Werbegeschenk gleich dazu. Juline freut sich. Einen Bären als Freund zu haben, gefällt ihr. Es ist aufregend und lustig mit Wolle, dem Bären, und am Ende des Tages hat Juline noch mehr neue Freunde. „Ein Bär namens Wolle“ ist in der Reihe „Lesen lernen mit Comics“ erschienen. Es ist ein Buch für Erstleser, die sich an den Sprechblasen der bunten Bilder üben können, während die längeren Erzähltexte für geübtere Leser verfasst sind. Fortgeschrittene Grundschüler können auch den ganzen Text selbst lesen. Die Themen Alleinsein und Freundschaft werden humorvoll und optimistisch zur Sprache gebracht.

Das Buch ist geeignet für Büchereien und für das gemeinsame Lesen von Leseanfängern und fortgeschrittenen Lesern.

Rezensent: Natascha Faull

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Serie / Reihe: Leserabe, Lesen lernen mit Comics

Personen: Schneider, Stephanie Schüttler, Kai

Schlagwörter: Freundschaft Familie Comic Alleinsein