"Hau ab Gespenst, du dummer Wicht - denn wirklich gibt es dich ja nicht!" Oder etwa doch?

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Rezension

In dieser spannenden Geschichte für Erstleser begeben sie die Brüder Finn und Anton im Haus ihrer neuen Nachbarin Paula auf Gespenstersuche. Und sie werden wider Erwarten mit einer ganzen Riege von unterschiedlichen Gespenstern überrascht. Da ist zunächst das Mini-Gespenst Pusillus, welches von vier weiteren Gespenster-Kollegen immer zu Vollmond verfolgt wird. Die mutigen Kinder helfen spontan das klebrige Dreck-Gespenst Klatschmatsch, das dumme Wu-Gespenst, den Drachen Bronko und den Vampir Norbert zu vertreiben. Dabei sind sie sehr findig in der Auswahl ihrer "Abwehrwaffen" und am Ende hat Pusillus erst einmal Ruhe bis zum nächsten Vollmond. Aber wo hat er sich jetzt versteckt? Eine neue Suche beginnt. - Diese Geschichte vereint alle Bedingungen, die ein gutes Buch für Leseanfänger nötig hat: eine flotte Geschichte, klare Gliederung und immer wieder Rätsel zum Leseverständnis.

Ein Buch, welches Leseanfänger in der ersten Klasse begeistern kann - nicht nur zur Gruselzeit.

Rezensent: Karin Steinfeld-Bartelt

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Serie / Reihe: Der Bücherbär, 1. Klasse

Personen: Rieckhoff, Sibylle Wienekamp, Jann

Schlagwörter: Gespenster Erstleser