Endlich hat Lucy einen Hund! Er heißt Bär und ist vielleicht ein klitzekleines bisschen anders, als andere Hunde...
Rezension
Lucy macht sich auf den Weg um einen Hund zu finden. Sie hat sich vorher genau informiert was Hunde brauchen und wie sie aussehen. Als erstes trifft sie auf Frosch, doch er entspricht nicht so ganz ihren Vorstellungen. Auch Fuchs kommt nicht in Frage, schließlich will Lucy einen Vollzeithund und nicht nur einen für drei Tage! Da wird sie von Bär angesprochen, der sich als einsamer Hund vorstellt und hofft, Lucys Gunst zu gewinnen. Diese ist zuerst stutzig, lässt sich aber überzeugen, schließlich ist es auch schon spät. Zu Hause ist alles, wie es sein soll: Bär fühlt sich wohl und Lucy liebt ihn. Bis erste Streitigkeiten dazu führen, dass Bär davon läuft. Und jetzt? Mit hinreißendem Humor erzählen Diane und Christyan Fox in Worten und Bildern die Geschichte einer unzertrennlichen Freundschaft. Die detaillierten Zeichnungen in kräftigen Farben, passen sich der Situation und dem Text, der mitunter in abgesetzter Schrift den Dialog zwischen Lucy und Tier darstellt, an. Das Buch bereitet viel Spaß beim Lesen und Vorlesen und regt die Kinder an ihre eigenen Ideen einzubringen.
Das Buch ist sehr gut geeignet für Kinder ab drei Jahren, einzusetzen in der Kita und zu Hause, auch als Geschenk ein Volltreffer.Rezensent: Barbara Hildenbrand
Personen: Fox, Christyan Fox, Diane
Ein Hund namens Bär / Diane Fox. Ill. von Christyan Fox. Dr. von Alexandra Ernst. - Stuttgart : Freies Geistesleben, 2017. - O. Pag. : überw. Ill. ; 28 cm. - Aus d. Engl.
ISBN 978-3-7725-2792-0 geb. : EUR 15.90
Bilderbücher (einschl. Märchen- u. Sachbilderbücher) - Signatur: Jm 1 Ein - Buch