Ein Kürbis voller Magie. Nicht zu glauben, was der zuwege bringt!

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Rezension

Kinder wie Marty sind seit Jahren beliebte Bücherhelden: Kinder mit heftigen Problemen. Ob die anderen Kinder nicht mehr lesen? Hält man die schon für ans Handy geheftet? Wie auch immer: Lesende Kinder sind emphatisch, und so werden sie Marty schon mögen, den Jungen mit der Mutter, die zu viel besitzt. Zeitungen, alte Schuhe, kaputte Bilderrahmen, leere Milchtüten, sie bewahrt alles auf. Es ist kein Durchkommen mehr in Martys Haus. Gut, dass es den Großvater gibt, aber das ist auch einer der, auf komische Ideen kommt. Und dass es Gracie gibt. So kommt es, dass die zunächst zarte Pflanze der Freundschaft und der Zuversicht in Großvaters Garten wächst. Siehe da: ein Kürbis. Und was für einer! Es ist so, wie es der Großvater versprochen hat. Träume können in Erfüllung gehen. Und Kinderbücher können auch noch nach der Hälfte die Kurve ins Fantastische kriegen… wir reisen nach Paris!

Für Leserinnen und Leser ab neun.

Rezensent: Anne Buhrfeind

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Personen: Lewis, Caryl Ermos, George Steinbrede, Diana

Schlagwörter: Magie Toleranz Hoffnung Messy-Syndrom