Die junge Berliner Studentin Sophie lernt in Jerusalem einen jüdischen Rechtsanwalt kennen, der als Kind jüdischer Eltern auf dem Umweg über Frankreich nach Israel emigriert war. Sie schreibt seine Geschichte auf.

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Rezension

Das packend und sensibel geschriebene Buch ist gerne jeder Bücherei empfohlen, auch wenn im letzten Teil das Erzähltempo etwas atemlos wird und das Identitätsthema der Freunde arg strapaziert wird. Das Thema "Judentum" wird und muss immer wieder auftauchen. - 04/55

Rezensent: Monika Wiebel

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Personen: Hacker, Katharina

Schlagwörter: Identität NS-Zeit Judentum