Wie leben, sterben, trauern, erinnern sich Menschen? Ungewöhnliche Todesanzeigen geben Antworten auf diese Fragen.

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Rezension

Wem von uns sind sie nicht schon aufgefallen? Ungewöhnliche Todesanzeigen. Sie regen zum Schmunzeln an, machen nachdenklich, geben Einblicke in Lebensentwürfe von Menschen.
In ihrem mittlerweile vierten Buch dieser Art stellen die Autoren weitere ungewöhnliche Todesanzeigen vor. Nach Themenschwerpunkten gegliedert und kommentiert informieren sie darüber, wie Menschen gelebt haben, wie sie gestorben sind, wie sie ihr Leben selbst reflektieren, wie sie trauern und woran sie sich erinnern.
Das Buch macht auf vergnügliche Art nachdenklich. Es regt an, über den Sinn des Lebens nachzudenken, die eigenen Lebensziele zu reflektieren und möglicherweise zu revidieren. Dies jedoch auf unaufdringliche Art. Wer dieses Buch liest, kann selbst entscheiden. Ob er nachdenklich das Leben reflektieren will oder sich amüsieren möchte. Das Buch bietet viele Möglichkeiten zu Beidem.

Für alle, die sich für Menschen und ihre Art zu trauern interessieren und Spaß an außergewöhnlichen Texten haben.

Rezensent: Andreas Nicht

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Personen: Sprang, Christian Nöllke, Matthias

Schlagwörter: Leben Trauer