Im Laufe der turbulenten Pride Week in San Francisco werden Kate und Mark Freunde fürs Leben.

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Rezension

In der Schule sitzen sie nebeneinander. Doch erst in einer Bar für Lesben und Schwule nehmen sie einander wahr. Mark will seinen Bekannten Ryan erobern. Kate ist in der Bar gelandet, weil sie vor der Begegnung mit ihrer Traumfrau flieht. An diesem so entscheidenden Punkt für beide lernen sie sich kennen und stützen. Mark scheitert in seinem Werben um Ryan. Obwohl er für ihn aufs Ganze geht und sich in einem Unterwäschetanz bewährt, bleibt er Ryans Freund und wird nicht sein Geliebter. Ein anderer hat Ryans Herz erobert. Kate muss lernen, sich ihrem Glück zu stellen, statt immer davor davon zu laufen, nicht nur in der Liebe, sondern auch in der Kunst: Sie taucht nicht auf zu ihrer eigenen Ausstellungseröffnung und muss den Mut finden, sich ihrem Schwarm Violet zu stellen. Auf ihren Wegen halten Kate und Mark zueinander, der eine wird zum Stützpunkt für den andern. So finden sie nicht nur ihren Weg ins Glück, sondern außerdem einen wahren Freund fürs Leben.

Nicht nur homosexuelle Jugendliche werden dieses Buch verschlingen. Ein Punkt ist ihr Coming out, das zweite Thema ist die Kraft, die wahre Freunde einander in Krisen spenden können.

Rezensent: Ute Lawrenz

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Personen: Lacour, Nina Levithan, David Kröning, Christel Tichy, Martina

Schlagwörter: Freundschaft Erwachsenwerden Coming Out