Alltagsgeschichte um Freundschaft, Kinderliebe, Eifersucht, Wut und Selbstüberwindung eines 8-jährigen Mädchens.

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Rezension

Nach der Trennung der Eltern zog Elsa mit ihrer Mutter nach Stockholm, durfte zum Trost den Findelhund Alf behalten (s. Band 1: „Tausche Eltern gegen Hund“). Jetzt verbringt sie viele Stunden nebenan bei Fabian und dem älteren Bruder Henrik, der ihr, der „Kleinen“, eher kühl begegnet, bis er zusieht, wie Elsa Fabian am See vor dem Ertrinken rettet. Eine mutige, viel gelobte Tat. Nun erst recht möchte Elsa Henrik überzeugen, dass er sie als Freundin annimmt. Aber er hat schon Jasmine zur Freundin! Ob Liebesbriefe helfen oder, wenn sie so gut Flamenco tanzen lernt wie Jasmine? Es nützt nichts. Voller Kummer sucht Elsa wieder mal Zuflucht bei ihrem Vater. Doch nichts ist wie zuvor. Der Vater ist nicht mehr allein. Endlich erkennt Elsa in Fabian ihren treuesten Freund. Sie schluckt alle Enttäuschung hinunter. – Frisch erzählt die kleine Alltagsgeschichte von zwiespältigen Gefühlen, von Sehnsüchten und Kummer im Kinderleben – und endet doch mit versöhnlichem Ausblick.

Frisch erzählte Alltagsgeschichte, die Mädchen über alle Enttäuschungen hinweg Mut macht, Lösungen und das Positive zu erkennen. – Breit einsetzbar.

Rezensent: Heide Germann

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Personen: Gesén, Pernilla Alvner, Christina Kicherer, Birgitta

Schlagwörter: Freundschaft Liebe Kindheit Gefühle