Ein deutsches Mädchen lernt verschiedene Seiten der modernen ägyptischen Großstadt kennen und erlebt eine wechselvolle Liebesbeziehung.

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Rezension

Als Ich-Erzählung geschrieben, durchsetzt mit fiktiven Regieszenen, Mails und Tagebucheintragungen, ist das Buch kurzweilig zu lesen und spricht vor allem junge Mädchen an. Es vermittelt Einblicke in eine durch den Islam geprägte Gesellschaft, die jungen Frauen, wenn auch zögerlich, durch Bildung die Möglichkeit eröffnet, neue soziale Funktionen zu

Rezensent: Lotte Husung

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Personen: Wich, Henriette

Schlagwörter: Mädchen Ägypten Islam