Lelord, François
Es war einmal ein blauer Planet Roman
Bücher

Eine Geschichte über das, was wir für eine glückliche Zukunft brauchen könnten.


Rezension

Wie wollen und wie können wir in Zukunft leben? Der junge Marsbewohner Robin Normandie wird zurück auf den Heimatplaneten seiner Vorfahren geschickt – die Erde. Er soll herausfinden, warum eine Gruppe von Kriegern, die eine Erkundungsexpedition auf den blauen Planeten unternahm, nicht zurückkehrte. Robin landet in der Nähe bewohnter Pazifikinseln und lernt Formen des Zusammenlebens kennen, die ihm bis jetzt nur aus Büchern bekannt waren, die vor der Katastrophe entstanden, die die Erde für eine lange Zeit unbewohnbar machte. Dort, wo Robin gelandet ist, hat sich die Erde gut erholt, bietet eine intakte Atmosphäre und Vegetation. Aber ist auch die Rückkehr der Marsbewohner*innen möglich? Wäre ein Zusammenleben der unterschiedlichen Zivilisationen denkbar? Robin interessiert vor allem, wie er und seine Freunde in Zukunft glücklich zusammenleben können. Aber da sind auch noch die digitalen Systeme, die das Leben der Marsbewohner bestimmen. Wieviel Freiraum kann Robin für sich erstreiten?

Der Roman beschäftigt sich mit den großen Menschheitsfragen. Er ist für Erwachsene und ältere Jugendliche zu empfehlen und zur Anschaffung für Büchereien geeignet.

Rezensent: Natascha Faull


Personen: Lelord, Francois Pannowitsch, Ralf

Schlagwörter: Glück Zukunft Gemeinschaft Ressourcen

Lelord, François:
Es war einmal ein blauer Planet : Roman / François Lelord. Dt. von Ralf Pannowitsch. - München : Penguin, 2020. - 281 S. ; 21 cm. -
ISBN 978-3-328-60106-7

Zugangsnummer: 41649
Romane, Erzählungen, Dramen, Lyrik - Signatur: SL - Bücher