Spannende Wild-West-Geschichte um einen einarmigen Banditen, der Postkutschen ausraubt.
Rezension
Der Waisenjunge Dave ist mit den ganzen Ersparnissen seiner Familie in einer Postkutsche nach Nevada unterwegs, wo sein Bruder Anteile an einer Silbermine erwerben will, um alle vier Geschwister reich zu machen. Unglücklicherweise wird die Postkutsche überfallen und das Geld ist weg. Gemeinsam mit den Mitreisenden Edmund Curry, Autor und Penny Dreadful, Barsängerin, versucht Dave nun in der nächstgelegenen Stadt Silver City, sein Geld zurückzubekommen. Aber in dieser Stadt gibt es einige Personen, die ein falsches Spiel spielen und die Überführung des Posträubers wird zu einer abenteuerlichen Angelegenheit. Außerdem spielt noch ein schwarzer Karfunkel eine bedeutende Rolle. Spannend geschrieben mit einem sympathischen und authentischen jungen Helden, dabei auch voller Humor, empfiehlt sich diese Wild-West-Geschichte allen Jungen, die Abenteuer lieben.
Als Lektüre perfekt geeignet für alle Jungen ab 10 Jahren, aber auch Mädchen werden ihren Spaß beim Lesen haben.Rezensent: Gabriele Güterbock-Rottkord
Personen: Freund, Wieland
Freund, Wieland:
Falsches Spiel in Silver City : Eine Wildwest-Geschichte / Wieland Freund. - 1. Aufl. - Weinheim : Beltz & Gelberg, 2011. - 152 S. ; 21 cm
ISBN 978-3-407-79985-2
Signatur: Ju 2/2 - Bücher