Die Schauerburgs wollen eigentlich nur ein normales Leben führen - gar nicht so einfach als Vampire mit Vergangenheit.

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Rezension

Nach etlichen Umzügen wähnen die Schauerburgs sich endlich am Ziel: Mutter Rufina und Vater Isidor wollen einen Friseursalon aufmachen, während Valeska und Vladi zur Schule gehen. Wichtig ist es, nicht durch vampirische Eigenarten aufzufallen, was durch eigens aufgestellte Regeln funktionieren soll: Jeder schläft im eigenen Bett statt im Sarg und die Haustiere der Nachbarn sind tabu. Schließlich gehört zum neuen Leben auch der Verzicht auf Lebendfutter. Als Valeska mit Nele gleich eine Freundin unter den „Normalos" findet, gilt doppelte Wachsamkeit. Chaos bricht aus, als Oma Olga mit Sarg im Schlepptau eintrifft. - Einige Versatzstücke scheint die Autorin den Biss-Büchern entnommen zu haben: So kann etwa Valeska die Zukunft voraussehen und Vladi Gedanken lesen. Trotzdem liest sich die auf Fortsetzung angelegte Geschichte frisch, was durch die frechen Illustrationen unterstrichen wird.

Lesefutter, das in allen Büchereien Liebhaber - besonders unter den Mädchen - finden wird.

Rezensent: Margarete Barth-Specht

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Serie / Reihe: Sonne, Mond und Sterne

Personen: Baumbach, Martina Brix, Silke

Schlagwörter: Freundschaft Familie Vampire

Interessenkreis: Mitteldruck