Leon gerät unverhofft in die Welt der Feen. Dort wird seine Hilfe zur Rettung der gefangenen Feenkönigin gebraucht.

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Rezension

Leon findet die Ferien bei seinen Großeltern eher eintönig. Zu allem Überfluss ist auch noch sein Handy verschwunden. Bei der Suche danach auf der Wiese am Dorfrand gelangt er über einen hohlen Baumstamm ins Feenland. Dort herrscht helle Aufregung, denn die Sumpfhexe Swampilla hat die Feenkönigin Lynn als ihre Gefangene genommen. Sie will endlich hinter das Geheimnis der Mondbeeren kommen. Lynns Tochter Finnja beschließt, zusammen mit einer Handvoll Gefährten aufzubrechen, um ihre Mutter zu befreien. Leon soll die Getreuen auf ihrer gefährlichen Reise ins Sumpfland begleiten. Denn er hat eine Geheimwaffe dabei: sein wiedergefundenes Handy.
„Finnja Feentochter“ ist eine spannende und witzig erzählte Abenteuergeschichte voller magischer Wesen. Vor allem jüngere Leser dürften Spaß haben an Sprüchen über die „furzende“ Kröte „Dabbelbabbel“, „Rotzglocken“, die dem Troll „Wuhuuu“ aus der Nase hängen oder „Heilbrüh“, das „gewaltige Pupser“ verursacht …

Für Freunde lustiger Fantasiegeschichten. Mit stimmigen schwarz-weiß Illustrationen. Zu empfehlen ab 9 Jahren!

Rezensent: Juliane Deinert

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Personen: Satzger, Elke Winkel, Lena

Schlagwörter: Fantasie Witz magische Wesen Heldenmut