Eine Geschichte vom Abschied und Neuanfang.

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Rezension

Marius verbringt seine Zeit sehr gerne mit seinem Opa, denn der hat Zeit für ihn und nimmt ihn ernst (nicht wie Papa, der ständig als Pilot unterwegs ist und ihn nur "Maus" nennt). Am liebsten spazieren sie am Strand entlang, oder sie basteln Drachen oder beobachten die Sterne. Doch Marius hat auch große Probleme, die selbst Opa anscheinend nicht lösen kann. Denn er gerät mit einem älteren Jungen aneinander, der zudem Gegenstand des Gespötts vieler Kinder ist. Marius hat nun sogar Angst, das Haus zu verlassen. Aber Opa hat in seiner Jugend eine ähnliche Geschichte erlebt, und beide scheinen miteinander verknüpft zu sein.- Ein leises, einfühlsames, zuweilen auch traurig stimmendes Buch, das die Welt des Kindes mit der der Erwachsenen verbindet und das zeigt, dass es nicht so einfach ist, seine Flügel auszubreiten und zu fliegen.

Für nachdenkliche junge Leser, die nicht nur Spannung lieben, gerne empfohlen.

Rezensent: Cornelia von Forstner

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Personen: Kunst, Marco Hopman, Philip Erdorf, Rolf

Schlagwörter: Angst Tod Erwachsenwerden