Gruselgeschichte über Flo und die Zahnfee.
Rezension
Flo wird in der Nacht wach und auf seiner Autokiste sitzt ein Mädchen. Als die Kirchturmuhr um Mitternacht schlägt will das Mädchen einen Zahn von ihm. Und tatsächlich, Flo stellt fest, dass er einen Wackelzahn hat, also ist das Mädchen wohl die Zahnfee? Sie trägt einen schwarzen Umhang und hat das „Handbuch Mensch“ bei sich und da steht viel drin, wie sich die Menschen so verhalten. Das Mädchen stellt sich als Valentina, Viola von Valenzia vor. Flo hat erst Angst, stellt dann aber beruhigt fest, dass Valentina keine Angst vor Knoblauch hat, also kann sie auch kein Vampir sein. Flo ist erleichtert und begeistert verputzen die beiden köstliche Schokolade. Durchs Fenster entschwindet Valentina. Es wird Tag und Flos Bruder Anton ärgert ihn mit seinem Wackelzahn. Der Wackelzahn fällt raus. Flo hütet ihn und hofft auf Besuch in der nächsten Nacht … Ein bisschen mutiger ist er geworden und auch sein großer Bruder weiß nicht mehr alles über ihn.
Sehr geeignet für Grundschulkinder, kindgerecht geschrieben mit kurzen Kapiteln und einem altersentsprechenden Gruselfaktor.Rezensent: Christine Helming
Personen: Hach, Lena Schulz, Tine
Hach, Lena:
Flo und Valentina - Ach, du nachtschwarze Zwölf! / Lena Hach. Ill. von Tine Schulz. - Weinheim : Beltz & Gelberg, 2019. - 135 S. : Ill. ; 21 cm
ISBN 978-3-407-81236-0
Erzählungen (6-8 Jahre) - Signatur: Ju 1 - Bücher