Nach der Ermordung ihrer Eltern durch feindliche Füchse muss die junge Füchsin Isla ihren Bruder Pirie finden. 1. Band der Tierfantasy-Trilogie.

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Rezension

Die junge Füchsin Isla lebt zusammen mit ihrem Bruder Pirie, ihren Eltern und ihrer Großmutter ein wohlbehütetes Leben in ihrem Fuchsbau im Wald. Als sie von einem Ausflug zurückkehrt, ist ihre Familie verschwunden und der Bau von fremden, feindlichen Füchsen besetzt. Sie begibt sich auf die Suche und muss dabei nicht nur in der Fuchs-, sondern auch in der Menschenwelt viele Gefahren überwinden. Hier trifft sie auf Siffrin, einen Fuchs, der die Fähigkeit zum Gestaltwandeln hat. Ist er Freund oder Feind? Hilft er ihr, ihren Bruder Pirie zu finden, der vermutlich als einziger den Angriff der feindlichen Füchse überlebt hat? Ist Isla eine Auserwählte, die in dem sich anbahnenden Kampf um das Reich der Füchse eine besondere Rolle spielt? Der erste Teil der Tierfantasy-Saga wirft Fragen auf, die erst in den nachfolgenden Bänden beantwortet werden. Witzig ist die Beschreibung der Welt der Pelzlosen (Menschen) aus Sicht der jungen Füchsin. Hier gibt es Zerquetscher (Autos) und Todesstreifen (Straße), die für die Füchse eine besondere Gefahr darstellen.

Ab 9 Jahren, Jungs und Mädchen gleichermaßen. Nachfrage ist zu erwarten, da der Titel stark beworben wird.

Rezensent: Anke Märk-Bürmann

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Personen: Iserles, Inbali Orgaß, Katharina

Schlagwörter: Fantasy Tiergeschichte