New York und ein Juwelenraub: Diese Ferien bei ihre Tante werden Lexi und ihrem Bruder Kevin in Erinnerung bleiben!

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Rezension

Kaum in der Grand Central Station angekommen, belauscht Lexi unfreiwillig zwei Männer und schnappt die Worte "Schatz", "Maulwürfe" und "Gleis einundsechzig" auf. Was sie erst als Unsinn abtut, bekommt an nächsten Tag eine ganz neue Dimension: Der Schatz der Kleopatra wurde auf dem Weg ins Museum gestohlen. Kurzentschlossen lassen Lexi und Kevin das Sommercamp, zu dem sie ihre Tante angemeldet hat, sausen, und machen sich mit der Nachbarstochter Kim Ling daran, den Schatz wiederzufinden, und bald ist auch das Straßenmädchen Melrose mit von der Partie. Die Handlung der Geschichte kommt nicht so richtig in Gang. Immer wieder sprenkelt der Autor kleine Anekdoten von Lexi und ihrer verstorbenen Mutter ein und auch das Thema Obdachlosigkeit spielt eine Rolle, doch dadurch kommt kein wirklicher Spannungsbogen zustande. Zu viele Themen sollen unter einen Hut gebracht werden.

Für einen Kinderkrimi viel zu wenig Spannung.

Rezensent: Heike Nickel-Berg

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Personen: Haentjes-Holländer, Dorothee Bonk, John

Schlagwörter: Krimi