Ein Krimi zwischen der Londonder Finanzwelt und der Welt des Pferderennens.

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Rezension

Nicholas “Foxy“ Foxton, ehemals Jockey, nun Finanzberater, muss mitansehen wie sein Kollege während eines Pferderennens vor aller Augen erschossen wird. Doch damit nicht genug, er selbst wird zum Testamentsvollstrecker und muss sogar noch um sein eigens Leben bangen. Zu allem Überfluss verdächtigt die Polizei ihn als Mörder, verhaftet ihn sogar. Da Angriff die beste Verteidigung ist, beginnt Nicolas auf eigene Faust zu ermitteln und entdeckt nicht nur einen Skandal. Es geht um Online-Poker, Subventionsbetrug und Millionendeals. Felix Francis schreibt nach dem Tod seines Vaters Dick seinen ersten eigenen Roman und schafft es in dessen große Fußstapfen zu treten. Sein Held ist sympathisch, die Handlung spannend ohne zu verwirren, das Ende überraschend. Allenfalls zu bemängeln ist, dass die Pferde lediglich eine Nebenrolle spielen.

Sehr empfohlen bei einer großen Krimiabteilung, besonders für FreundInnen der britischen Lebensart.

Rezensent: Maike Linne

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Personen: Francis, Felix Krutzsch, Malte

Schlagwörter: England Krimi Finanzwelt