Zwischenmenschliche Verwicklungen häufen sich in der Weihnachtszeit, aber am Ende fügt sich (nicht nur) für Hanna einiges zum Guten!

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Rezension

Hannas beste Freundin Judith ist bis Neujahr nicht da, und dann hört sie noch ein Gespräch ihrer Eltern mit, aus dem sie folgert, dass die Scheidung wohl beschlossene Sache ist. Wenigstens ist Harry Hansson aus ihrer Klasse nicht nur „durchgeknallt“, sondern eigentlich ziemlich nett. Er hat allerdings mit der neuen Freundin des Vaters so seine Probleme. Ob es gelingt, die beiden durch gefälschte Briefe auseinanderzubringen? Außerdem versuchen Hanna und Harry herauszufinden, ob der ewig meckernde Ragnarsson wirklich Kinder verspeist. Am Ende klärt sich das Scheidungsgerücht als Missverständnis auf, Ragnarsson versöhnt sich mit dem verhassten Göransson (mit Hannas heimlicher Hilfe) und auch in Harrys Familie kommt einiges wieder ins Lot. Und dazwischen werden natürlich Pfefferkuchen gebacken, es wird Weihnachten gefeiert und das neue Jahr - auf dem Friedhof - begrüßt. Es passiert ein bisschen viel in diesem Buch, aber der munteren Ich-Erzählerin Hanna lässt sich trotzdem gut zuhören.

Für Mädchen der 3./4.Klasse, vor allem auch, wenn ihnen das erste Buch über Hanna schon gefallen hat. Leider mit völlig unpassendem Untertitel, da Plätzchen keine Rolle spielen.

Rezensent: Griet Petersen

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Personen: Lindell, Elin Kicherer, Birgitta Teich, Karsten

Schlagwörter: Freundschaft Weihnachten