Vergnügliches Buch vom kleinen Herrn Pess, der mit einem Bären als Gefährten in einem alten VW-Bus in die Welt fährt.

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Rezension

Nonsensgeschichten werden von Kindern geliebt! Sie werden an dieser Reise nach Absurdistan ihre Freude haben. Ein kleiner Mann und ein großer Bär - der Herr Pempf heißt - reisen von Rumpelsburg aus im Pessomobil in die Welt und verkaufen alten Krempel. Sie fahren immer nur geradeaus, denn Herr Pess ist nicht gut im Autofahren. Dabei erleben sie allerlei in Ländern, die Liturgien, Vandalusien oder Rheymland heißen und in denen es sehr skurril zugeht. Der Bär redet nicht - Bären können nicht sprechen! - doch brummt er ganz ausdrucksvoll und hat menschliche Gefühle und Gedanken. Beide Freunde halten fest zusammen. Ohne den großen, manchmal furchteinflößenden Bären wird der kleine Herr Pess nicht ernst genommen, reichen seine Füße doch nur mit Hilfsmitteln an Gaspedal und Bremse. Zum Schluss erfüllt sich der Bär seinen Traum und wird Jazzpianist in der eigenen Bar. Und Herr Pess findet einen neuen Gefährten, den Papagei Herrn Jemine. Herrlicher kann Unsinn gar nicht sein!

Zum Vorlesen oder Selberlesen für Kinder, die Spaß an Unsinnsgeschichten und Sprachspielereien haben. Mit lustigen Zeichnungen illustriert.

Rezensent: Regina Riepe

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Personen: Meyer, Kerstin Jahn, Ellen

Schlagwörter: Abenteuer Freundschaft Humor Vorlesebuch