Ein neuer Fall für den charismatischen Polizeiprofiler Robert Hunter, der zusammen mit seinem Partner Carlos Garcia in L.A. die gefährlichsten Serienkiller jagt.

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Rezension

Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Pentagramm in Menschenform hindrapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: „Ich bin der Tod“. Detective Robert Hunter ist sich sicher, den Mörder zu kennen. Doch langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Falschen jagt und dass der wahre Täter ein Geheimnis verbirgt, so entsetzlich, dass kein Mord seinen Hunger nach fremdem Leid jemals stillen kann. - Eine atemberaubende Geschichte, die geschickt auf verschiedenen Zeitebenen spielt und die Zuhörenden bis Zuletzt in Hochspannung versetzt, wenn sie es denn schaffen, die unzähligen geschilderten körperlichen und seelischen Grausamkeiten zu ertragen. Hervorragend gelesen von Uve Teschner, der es mit ungemein wandlungsfähiger Stimme schaftt, die nervenstarken Zuhörenden bis zum vergleichsweise banalen Schluss in Atem zu halten.

Wegen der detaillierten Schilderung von äußerster Brutalität nicht empfohlen.

Rezensent: Martha Jünemann

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Personen: Carter, Chris Teschner, Uve

Schlagwörter: USA Serienmörder Polizeiarbeit Grausamkeit