Liebesgeschichte einer 18jährigen in Boston.
Rezension
Julie Seagle gelangt völlig fassungslos aus Ohio nach Boston – an sich um auf’s College zu gehen - aber wirklich scheint doch erst einmal alles zu misslingen: die gemietete Wohnung existiert nicht und rasch muss improvisiert werden; zeitgleich der Facebookstatus immer auf den neusten Stand gebracht und die Gmails gecheckt werden. Eine Freundin der Mutter kann in Sachen Unterkunft helfen und Julie wird so zur Begleiterin der 13jährigen Celeste, die befremdlicherweise keinen Schritt ohne die lebensgroße Pappfigur ihres Bruders Finn unternimmt: Finn, derzeit und offenbar anhaltend auf Weltreise, optisch ergiebig sogar als Pappfigur und Schreiber berührender Mails an Julie, nachdem er ihre Freundschaftsanfrage via Facebook bestätigt hat. Eine Liebesgeschichte nimmt so ihren Anfang …- Humorvoll und originell erzählt Jessica Park und landete schon mit dem amerikanischen Original einen großen Erfolg.
Überall, wo neugierige Teenager sind, die ein Leben zwischen Realität und virtueller Welt bewältigen wollen! – Zur Printausgabe liefert der Loewe Verlag auch ein eBook inklusive gleich mit.Rezensent: Jana Heinig
Personen: Reiter, Bea Park, Jessica
Park, Jessica:
Im freien Fall : Oder Wie ich mich in einen Pappfigur verliebte / Jessica Park. Dt. von Bea Reiter. - Bindlach : Loewe, 2014. - 379 S. ; 22 cm. -
ISBN 978-3-7855-7867-4
Signatur: Ju 2/2 - Bücher