Ein kleines Gespenst lernt unheimlich zu sein.
Rezension
In Schottland in einem Schloss lebte ein kleines Gespenst mit seiner Familie. Die Erwachsenen sind des Spukens müde geworden. Also musste das kleine Gespenst lernen, was ein richtiges Gespenst macht. Ganz besonders musste es lernen unheimlich zu sein. Es lernte, wie man durch Gänge schleicht, den Kopf durch die Wand schiebt und Menschen erschreckt. Doch das kleine Gespenst schaffte es nicht die Menschen richtig zu erschrecken. Immer ging etwas schief. Sein Vater entschied, dass das kleine Gespenst zu dem unheimlichsten Gespenst in Schottland musste, um von ihm zu lernen. Darauf freute sich das kleine Gespenst sehr. Hier lernte das kleine Gespenst unheimlich zu sein und stellte etwas fest, das es niemals erwartet hätte.
Die Geschichte ist mit der Liebe zum Detail geschrieben worden und hat viel Humor. Auch die Illustrationen sind sehr schön gestaltet.
Rezensent: Jenny Weger
Personen: Hohler, Franz Maurer, Werner
In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst / Franz Hohler. Ill. von Werner Maurer. - Zürich : Nord-Süd Verl., 2022. - O. Pag. : überw. Ill. ; 26 cm
ISBN 978-3-314-10616-3
Bilderbücher (einschl. Märchen- u. Sachbilderbücher) - Signatur: Jm 1 - Bücher