Mutig versucht Indigo ihre verschwundene Mutter zu finden.

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Rezension

Indigo lebt in der Pellavere-Universität. Ihre Mutter, eine bekannte Artefaktjägerin, ist verschwunden. Zufällig hört Indigo, dass niemand etwas unternehmen wird, um ihre Mutter zurückzuholen. Also macht sie sich zusammen mit ihrem besten aber nicht sonderlich mutigen Freund George und der nervigen Mai auf die Suche. Mit Hilfe von Hinweisen, die sie mal hier mal da finden, gelangen sie heimlich auf ein Segelschiff und hoffen, dass es sie in die Nähe der Insel bringt. Lang wissen sie nicht, ob die Besatzung des Schiffs auf ihrer Seite ist, aber schlussendlich finden sie die fliegende Insel und nach einer abenteuerlichen Wanderung auch Indigos Mutter. Sie sitzt an der Quelle aller Magie und wer diese Quelle gefunden hat, kommt nicht wieder hinaus. Mit Hilfe einer Katze finden sie aber trotzdem einen Weg zurück zum Schiff. - Es ist eine von der ersten bis zur letzten Seite spannende Geschichte über Magie, Mut und Freundschaft. An die vielen fremd klingenden Worte und Namen gewöhnt man sich schnell. Im Herbst erscheint der zweite Band.

Für Jungen und Mädchen, die gerne in fantasievolle Geschichten eintauchen und mit den Protagonisten mitfiebern. Ab 10 Jahren.

Rezensent: Christine Schwendener

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Personen: Lauren, Ruth Schuhmacher, Nadja Schuhmacher, Naemi King-chai, Sharon

Schlagwörter: Magie Freundschaft