Ein Buch, das einen mitnimmt auf eine spannende Reise und Leser von der ersten Seite in seinen Bann zieht.

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Rezension

Gregor ist eigentlich ein ganz "normaler" zwölfjähriger Junge, der oft Dinge verliert: ob Basecap, Kapuzenpulli oder sein Fahrrad, viele Dinge verschwinden plötzlich und für Gregor ist es manchmal so, "als gäbe es irgendwo auf der Welt einen Gully". Als er eines Tages mal wieder auf seine kleine Schwester aufpassen muss, da seine Eltern beide berufstätig sind, treffen sie auf dem Spielplatz auf ein ihnen unbekanntes Mädchen. Von diesem Moment an ist plötzlich alles anders: er erhält eine überraschende Hinterlassenschaft, Gegenstände verschwinden und Dinge, die er sich wünscht, treffen plötzlich ein. Irgendetwas stimmt nicht und langsam keimt in Gregor die Vermutung auf, dass die Geschehnisse alle miteinander zusammenhängen.

Ein außerordentlich spannendes und kurzweiliges Jugendbuch. Ist unser jeweiliges Leben nur eine Möglichkeit unter vielen anderen Varianten?

Rezensent: Magdalena Bender

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Personen: Wildner, Martina

Schlagwörter: Fantasy Pubertät Familie Übersinnliches