Robert Brack schreibt einen Krimi, der vom skurrilen Milieu des Hamburger Hotels Atlantic lebt.

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Rezension

Im Hamburger Hotel Atlantic ist der Präsident der kaukasischen demokratischen Republik verschwunden, und in der Präsidentensuite liegt eine unbekannte Leiche. Kommissar Leipziger und sein Assistent Stövhase ermitteln. Nach und nach geraten die unbekannten Seiten des Hotels in den Blick. Der kaukasische Präsident handelt mit Kaviar: Nachts geistert im Atlantic ein Mann in Schwarz durch die Etagen. Die Bilder in den Fluren werden dauernd umgehängt. Der Krimi lebt vom Hotel Atlantic. Auch Udo Lindenberg, der seinen Wohnsitz im Atlantic hat, spielt eine Rolle, insbesondere seine Malerei. Sehr schön ist die Beschreibung der Gruppe des Hausfrauenverbandes Bergedorf geraten. Einsatz in der evangelischen Bildungsarbeit erscheint mir schwierig.

Für Hamburg- und Krimifans, die Spaß an skurrilen Personenzeichnungen haben, gern empfohlen.

Rezensent: Martin Schulz

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Personen: Brack, Robert Franke, Peter

Schlagwörter: Verbrechen Hamburg Hotel