Eine Bootsfahrt die ist lustig: Wie Käpt´n Kalle selbstbewusst das Ruder in die Hand nimmt.

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Rezension

Mama macht mit den beiden jüngeren Schwestern Mittagsschläfchen und da entschließt sich Kalle gemeinsam mit Max, dem Hund der Nachbarin, und Meerschweinchen Hektor eine kleine Bootsfahrt im neuen Boot mit Elektromotor zu machen. Durch den Wassergraben fährt er Richtung großer Fluss, genauso wie er es sich bei Papa abgeschaut hat. Immer weiter geht die lustige Fahrt, vorbei an Wiesen und Häusern, unter Brücken hindurch und quer über den großen Fluss bis er bei einem Stop auf das schöne Mädchen Septimia trifft. Er verschenkt Hektor an sie und macht sich langsam auf den Rückweg. Dabei begegnet er einer alten verwirrten Frau, die er kurzerhand mitnimmt, um sie nach Hause zu bringen. Doch wo ging es genau lang? Und dann tauchen da noch ein Hubschrauber und ein Polizeiboot auf. Was die wohl von Kalle wollen? Eigentlich klappt es doch schon ganz gut mit dem Bootfahren. - Die abenteuerliche Bootsfahrt eines aufgeweckten kleinen Jungen, immer im Dialog mit seinen Tieren, auf dem großen Fluss.

Konsequent aus der zuversichtlichen und arglosen Weltsicht eines kleinen Jungen erzählt, mit liebevollen Illustrationen versehen, begeistert das Buch von Anfang an - auch zum Vorlesen gut geeignet.

Rezensent: Karin Steinfeld-Bartelt

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Personen: Kranendonk, Anke Haeringen, Annemarie van Hachmeister, Sylke

Schlagwörter: Abenteuer Tiere