Wutausbrüche können zerstörerische Folgen haben. Gibt es Möglichkeiten, anders mit Wut umzugehen?

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Rezension

Treten, Schreien und mit Spielzeug werfen: Das alles macht Knut, wenn er so richtig wütend ist. Leider trifft er mit dem Spielzeug diesmal beinahe seinen besten Freund, Kater Grizzly. Und der nimmt Knut das richtig übel. Als die Wut verraucht ist, ist Knut sehr traurig darüber, dass er Grizzly so erschreckt hat. Seine Mutter ist ihm dabei eine ruhige und gelassene Gesprächspartnerin. Eine ganz große Hilfe wird für ihn außerdem das Geburtstagsgeschenk, das am nächsten Morgen auf ihn wartet: ein Boxsack.
Die letzten beiden Seiten beschreiben, wie drei andere Kinder mit ihrer Wut umgehen, und regen an, sich eine eigene Strategie zum "Entwüten" zu überlegen.
Die Illustrationen zeigen vor allem Knut (andere Menschen sind nicht zu sehen, aber der Kater fehlt natürlich nicht) deutlich in seinen unterschiedlichen Gefühlslagen.

Zum Gespräch und Sich-Wiedererkennen, wenn die Wut verraucht ist; in Familie, Kita usw.

Rezensent: Griet Petersen

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Personen: Schreiber-Wicke, Edith Holland, Carola

Schlagwörter: Wut Gefühle