Zum Anfang eine Geschichte über den alten Traum vom Fliegen, dieses Mal geträumt von einem Kaninchen, das bei seinen Experimenten von einer Eule und einem Biber unterstützt wird.

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Rezension

Diese Geschichte ist recht albern und man fragt sich, warum ausgerechnet Tiere die Protagonisten der Story sein müssen. Es hätten auch Ernie, Bert und Kermit sein können. Kurz bevor man das Buch genervert zu klappt, kommt auf den letzten beiden Seiten eine sehr angenehme Überraschung: Warum man als Kaninchen (oder Mensch) doch fliegen kann, obwohl man kein Vogel ist, wird kindgerecht und genau erklärt. Die Erklärungen sind mit treffenden Abbildungen versehen. Mit wenigen Sätzen werden recht komplexe Sachverhalte, wie Auftrieb, Luftströmung, Konvektionsströung und Rückstoßprinzip dargestellt. Die Bauanleitung für den Papierflieger ergibt ein einfach zu bauendes, schnittiges Papierfugzeug mit gutem Flugverhalten.

Bei großem Bedarf und entsprechend interessiertem Publikum.

Rezensent: Dorgrit Diepholz

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Personen: Moßmann, Barbara

Schlagwörter: Naturwissenschaft

Interessenkreis: Mitteldruck