Ein Koboldmaki und eine Ziege retten einen Bauernhof.

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Rezension

Großbäuerin Gundula Grützwurst und ihr Pitbull Piet wollen den Hof von Biobauer Bernd in den Ruin treiben. Dabei schrecken sie auch nicht vor unappetitlichen Aktionen (u. a. Hundekot in Milchbottichen) zurück. Autor Florian Beckerhoff hat nicht nur ein Faible für Alliterationen, sondern greift in „Krawall im Stall" auch gerne zum Stilmittel der Schwarz-Weiß-Malerei. Auf der einen Seite der gute Bauer, auf der anderen Seite die böse Bäuerin. Dass diese am Ende ein Paar werden und die Mauern zwischen den Höfen einreißen, ist zwar nett, aber arg konstruiert. Dafür sorgt der sprechende und vorlaute Maki Mucki für manche Heiterkeit. Die altkluge Ziege Trine ist nicht minder spaßig. Die tollen Illustrationen von Barbara Scholz sorgen für eine noch gute Bewertung.

Heile-Welt-Romantik auf dem Bauernhof mit sprechenden Tieren und Happy End.

Rezensent: Christoph Hoewekamp

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Personen: Beckerhoff, Florian Scholz, Barbara

Schlagwörter: Tiere Bauernhof