Mit 43 Jahren lernt der iranische Autor Said (gegenwärtig Pen-Präsident) seine Mutter kennen, die er vorher nur ein einziges Mal gesehen hatte.

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Rezension

Ein bemerkenswertes und sehr anrührendes Buch, das eine Mutter-Sohn-Geschichte in der Fremdheit iranischer, familiärer Lebensformen erzählt, von den Schwierigkeiten eines Exildaseins handelt und von der Verflechtung von biografischen und politischen Entwicklungen. Unbedingt empfohlen für jede Bücherei. - 02/218 und Broschüre "Wenn dein Kind dich mo

Rezensent: Monika Wiebel

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Personen: Said

Schlagwörter: Mutter Exil Sohn Iran