Alte Bekannte von Terry Veneering, dem großen Rivalen von Old Filth, erzählen von seiner Kindheit und Jugend.

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Rezension

„Letzte Freunde“ ist der letzte Band der Old Filth-Trilogie. Nach der Lebensgeschichte von Edward Feathers und der Betrachtung seiner Ehe durch seine Frau Betty im zweiten Band, steht im dritten Band Terry Veneering im Mittelpunkt. Er war nicht nur in die gleiche Frau wie Old Filth verliebt, sondern auch jahrzehntelang in vielen Prozessen sein Gegner. Veneerings Leben wird von zwei Personen erzählt, die in den vorangegangenen Büchern nur am Rand auftauchten: Fiscal-Smith und Dulcie. Sie erzählen von der Kindheit und der Jugend Veneerings, der in Armut aufgewachsen ist, viele Schicksalsschläge wegstecken musste, aber auch Glück in wichtigen Augenblicken hatte. Auch Dulcie und Fiscal-Smith lernt man nun besser kennen. Beide sind inzwischen sehr alt und haben ihre Eigenheiten, die zu skurrilen Situationen führen. Meiner Meinung nach ist dieser Roman der schwächste Teil der Trilogie. Er überzeugt zwar stilistisch und liest sich sehr gut, aber es fehlt das Neue und Überraschende.

Zur Vervollständigung der Trilogie, für am Britischen Empire Interessierte, für Literaturkreise.

Rezensent: Eva Basler

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Personen: Gardam, Jane Bogdan, Isabel

Schlagwörter: Freundschaft Britisches Empire