Macey und Mark söhnen sich mit ihren Familien aus
Rezension
Mark steht vor einem Scherbenhaufen. Vor wenigen Tagen ist seine Mutter gestorben, seine Freundin hat ihn verlassen und sein Stipendium am College hat er ebenfalls verloren. Da bleibt eines Nachts auch noch sein Auto stehen. Auf der Suche nach Hilfe trifft er in einem Café auf die warmherzige Macey. Die beiden werden Freunde und schon bald erfährt er, dass auch sie unglücklich ist. Sie sehnt sich nach ihrer Schwester, von der sie bei ihrer Adoption getrennt worden ist. Zusammen machen sich die beiden auf die Suche nach ihr, doch die Behören legen ihnen Steine in den Weg. Als Mark ihr einen Heiratsantrag macht, zieht sich Macey erschrocken zurück. Desillusioniert fliegt er zu seinem Vater und stellt sich seiner eigenen Vergangenheit. Am Weihnachtstag jedoch kehrt er zu Macey zurück.-Die wechselnde Erzählperspektive am Anfang stört etwas. Zum Schluss wird der Roman aber immer fesselnder.
Eine etwas rührselige Geschichte, die besonders für nicht sehr geübte und jugendliche Leserinnen ab 13 J. geeignet ist.Rezensent: Elisabeth Schmitz
Personen: Evans, Richard Paul
Evans, Richard Paul:
Magie der Weihnacht : Roman / Richard Paul Evans. Dt. von Michaela Link. - 1. Aufl. - Bergisch Gladbach : Ehrenwirth, 2008. - 253 S. ; 21 cm. - Aus d. Engl.
ISBN 978-3-431-03765-4 geb. : EUR 18.00
Buch