Warum glauben Schauspieler, dass sie unbedingt auch ein Kinderbuch schreiben müssen?
Rezension
Sittler, bekannt aus "Nikola" und "girl friends", schreibt seinen Kindern in Briefen eine Geschichte. Er ist auf Theater-Tournee und eines Abends klopft ein merkwürdiges Wesen, der Malin, an sein Hotelfenster und bittet um Einlass. Malin muss sein Volk, die Jilys, zum Siebenfrühlingsfest einladen und benötigt die Hilfe des Schauspielers. Malin geht mit auf Tournee, darf aber natürlich nicht entdeckt werden. In den Briefen schildert Sittler, was alles passiert. Am Schluss muss er Abschied nehmen vom Malin.
Um die Geschichten abends am Bett zu erzählen, mögen sie ganz nett sein, aufgeschrieben sind sie langweilig - man hat ähnliches schon besser geschrieben gelesen.Rezensent: Frauke Richter
Personen: Sittler, Walter
Sittler, Walter:
Malin / Walter Sittler. Ill. von Marcel Keller. - 1. Aufl. - Bielefeld : Pendragon, 2007. - 112 S.: Ill. ; 22 cm
ISBN 978-3-86532-059-9 geb. : EUR 18.00
Romane, Erzählungen, Dramen, Lyrik, Sammlungen - Buch