Diese Geschichte erzählt von einer Verletzung, einer Übertreibung und einer Freundschaft, die verzeiht.

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Rezension

Alle Gefühle und Gedanken lassen sich in der Mimik von Kuh und Krähe ablesen. Die Bilder sind altersentsprechend ruhig und klar gehalten, bis auf das Mittelbild vom Krähennest, welches wunderbar chaotisch dargestellt ist. Allen Mama Muh-Fans empfohlen. - 06/333

Rezensent: Gabriele Rojek

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Personen: Wieslander, Jujja Nordqvist, Sven Kutsch, Angelika

Schlagwörter: Freundschaft