Dunne vermisst ihre Freundin immer noch und dann wird sie auch noch von zwei Schulkameradinnen geärgert und soll sich entschuldigen, wo doch ihr Unrecht geschehen ist.

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Rezension

„Da ist Dunne wieder!“ so beginnt die Fortsetzung von „Mein glückliches Leben!“ „Und das ist gut so!“ möchte man ausrufen, denn wieder gelingt es Rose Lagercrantz mit wunderbarer Leichtigkeit und stets kindgerecht von ganz normale Kinderfreuden und -nöte zu erzählen. Dunnes Freundin Ella Frida ist weggezogen und Dunne vermisst sie so sehr. Auf Ella Fridas Platz in der Schule darf sich niemand setzen, es könnte doch sein, sie kommt doch wieder. Das wäre so notwendig, denn Dunne wird von zwei Mitschülerinnen fürchterlich geärgert. Als sie sich endlich wehrt, geschieht eine mittlere Katastrophe. Da kann Dunne nur noch nach Hause laufen und sich in ihrem Zimmer verkriechen. Nur gut, dass Dunnes Papa zu ihr hält und ihr aus der Misere hilft. Und dann kommt Ella Frida überraschend zu Besuch und Dunnes Herz kann nur noch hüpfen und lachen. Eva Erikssons liebvolle Illustrationen fangen die Geschichte ausdruckstark ein und gliedern den in großen Lettern lesefreundlich gedruckten Text Seite für Seite und machen das Lesen zum reinen Vergnügen.

Auch ohne den ersten Teil zu kennen, ist die wunderbare Freundschaftsgeschichte wärmstens zu empfehlen und wird nicht nur Leseanfängern Vergnügen bereiten.

Rezensent: Gudrun Rathke

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Personen: Kutsch, Angelika Eriksson, Eva Lagercrantz, Rose

Schlagwörter: Freundschaft Sich wehren