So einen Opa wünscht sich wohl jedes Kind.

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Rezension

Wenn man einen Opa hat wie die Ich-Erzählerin, kann man sich wohl freuen. Der ist nämlich nicht so wie manch anderer Großvater. Er wohnt in einem kleinen Haus, umgeben von Weideland. Da lässt es sich gut spielen und träumen. Aber Opa ist auch recht skurril. Hat er einmal angefangen, Pfannkuchen zu backen, kann er nicht mehr aufhören. Aber wohin mit dem Berg Pfannkuchen? Einfache Lösung: Ein Schwein wird erstanden. - Ein Schwein braucht aber auch eine Suhle. Als Opa und Enkelin sehen, wie wohl es sich dabei fühlt, beschließen sie, das auch einmal auszuprobieren, und wälzen sich begeistert im Matsch.- Aber noch viele andere tolle Dinge kann man mit Opa erleben: einen Aprilscherz-Wettbewerb gestalten, versuchen, sich in ein Nashorn zu verwandeln, oder bei Schwein Oma im Stall schlafen, damit es sich nicht einsam fühlt. - Zwölf humorvolle, gut geschriebene, ein wenig absurde Geschichten, die dennoch nah an der Realität bleiben.

Ein sehr schönes, lustiges Kinderbuch!

Rezensent: Cornelia von Forstner

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Personen: Blatnik, Meike Göhlich, Susanne Hof, Marjolijn

Schlagwörter: Kindheit Großvater Landleben Träume