Vorlesebuch über den ersten Schultag eines Mädchens, das schließlich erkennt, dass auch Jungen zu Freunden werden können.

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Rezension

Mias erster Schultag steht kurz bevor. Eigentlich sollte sie mit ihrer besten Freundin Jasmin in eine Klasse kommen, doch kurz vor den Sommerferien zieht diese mit ihrer Familie in eine andere Stadt. Vorbei ist die Vorfreude auf die Schule. Neben wem soll Mia nun sitzen? Bei der Einschulungsfeier trifft Mia auf den ängstlichen Ben, um den sie sich fortan kümmert, so dass sich eine Freundschaft entwickelt. Auch stellt sie im Laufe der Zeit fest, dass ihr Mitschüler Robin, den sie bisher nur als Rüpel wahrgenommen hat, gar nicht so übel ist. Insgesamt ein gelungenes Buch über den ersten Schultag und die anfänglichen Schwierigkeiten, das typische Gefühle wie Vorfreude und Angst, die mit diesem großen Tag untrennbar verbunden sind, aufgreift und für eine zunächst schwierig erscheinende Situation eine Lösungsmöglichkeit aufzeigt. Sicherlich kann die Angst vor der Einschulung so ein wenig genommen werden, zumal auch lustige Begebenheiten geschildert werden.

Insbesondere zum Vorlesen für Vorschulkinder in Bücherei, Familie und Kindertagesstätte gut geeignet.

Rezensent: Claudia Birk-Gehrke

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Personen: Marcus, Hannah Nahrgang, Frauke

Schlagwörter: Freundschaft Angst Einschulung Lesebuch