Ein Mäuseballett mit Blick hinter die Kulissen.

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Rezension

Fast jedes Mädchen träumt davon, einmal auf der Bühne zu stehen und ein Star zu werden. Der Weg dahin ist nicht unbedingt einfach, aber erfüllend, wenn man mit dem Applaus nach einem Auftritt belohnt wird. In dieser Geschichte wird die 13. Ballettmaus gesucht. Unglückszahl? Keineswegs! Hier bedeutet sie Herausforderung. Maulwurf Erich wählt die Maus Mimi aus, die sich mit Fleiß und Talent die Bühne erobert. Schließlich kommt der Tag der Aufführung. Lampenfieber hat die kleine Maus. So stürzt sie vor lauter Aufregung plötzlich während der Vorstellung und überlegt in dem Moment aufzuhören. Zum Glück entdeckt sie in der ersten Zuschauerreihe ihre Freundinnen, die ihr Kraft und Halt geben, weiterzumachen. Wenig später steht Mimi wieder auf beiden Füßen und ihr Auftritt wird zum Erfolg.

Die liebevollen, charmanten Illustrationen, die die spannende Geschichte umrahmt, wird nicht nur jüngere Kinder ab etwa 4 Jahren begeistern. Auch Ältere, die einen kleinen Blick hinter die Kulissen wagen dürfen, werden sich an der mutmachenden Geschichte erfreuen und feststellen, dass sich Mut, Disziplin und Einsatz lohnen.

Rezensent: Sabine Kippenberg

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Personen: Bansch, Helga

Schlagwörter: Tiere Ballett