Mina geht zum ersten Mal in den Kindergarten und lernt dort eine für sie ganz neue Welt kennen.

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Rezension

Mina geht zum ersten Mal in den Kindergarten. In der Nacht vor ihrem ersten Kindergartentag schläft sie vor Angst schlecht und träumt seltsame Dinge, wie man auf der Illustration sehen kann. Die Begrüßung der Erzieherin versteht Mina nicht, aber die Erzieherin wirkt freundlich auf sie. Im Laufe des Buches erfährt man, dass Mina in einen Kindergarten in Deutschland geht, sie aber die Sprache nicht versteht. Noch nicht. Sie lernt sie und findet eine Freundin, Alva, mit lachenden Punkten im Gesicht und hüpfenden Zöpfen. Nach und nach nimmt ihre Begeisterung immer mehr zu und ihre Träume werden wieder fröhlicher. Gemeinsam mit ihrem Teddy lernt Mina die neue Sprache, besonders gut gefällt ihr das Wort Eichhörnchen. Und irgendwann, nach einigen Monaten gibt es da einen neuen Jungen, der genauso schüchtern wie Mina damals den Raum betritt.
Die Texte auf den Seiten sind kurz und lassen sich gut vorlesen. Die farbenfrohen Illustrationen unterstützen den Inhalt wirkungsvoll.

Ein tolles Buch über die Anfangszeit in einem neuen Kindergarten mit neuer Sprache. Geeignet für alle Kitas, aber auch als Geschenk für entsprechende Familien.

Rezensent: Tanja Bullerkotte

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Personen: Niebuhr-Siebert, Sandra Baus, Lars

Schlagwörter: Integration Kindergarten Sprachförderung