Emilias neues Merkel-Meerschwein beißt sie in den Finger. In dieser Nacht träumt sie von einem Supermeerschwein, dass ihr von Superkräften berichtet.

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Rezension

Emilia und ihre Mama leben allein. Emilia wünscht sich schon ganz lange ein Meerschweinchen. Eines Tages, als Mama merkwürdiger Weise schon zu Hause war und beim Geschirrspüler ausräumen so geheimnisvoll lächelte, steht ein Käfig auf dem Schreibtisch! Und drin: ein echtes Meerschweinchen! So ein Glückstag. Das Meerschweinchen hat braunes Fell mit weißen Flecken und süßen, kleinen Nagezähnen. Emilia nennt das Meerschwein Merkel-Meerschwein. Plötzlich, beim Streicheln beißt das Meerschwein Emilia in den Zeigefinger. In dieser Nacht träumt Emila einen sehr merkwürdigen Traum. Emilia träumt von einem Supermeerschwein, das ihr berichtet, was sie tun muss, um Superkräfte zu bekommen. Emilia schafft mit den neuen Superkräften sogar einen Handstand. Und das auch ohne die üblichen Karamellbonbons! Manchmal trifft sich Emilia mit ihrem Papa, der nicht bei ihr und Mama wohnt. Papa sagt: “Kinder sollten viel öfter mit Erwachsenen zusammen sein, damit sie frühzeitig lernen, wie das Leben ist.“ Erwachsene sind, findet Emilia, übrigens oftmals sehr langweilig. Emilia erzählt sehr lustig, mit ihren Kinderaugen skurrile, witzige, fantasievolle Geschichten. Die Tagebuchform und die angewandte wörtliche Rede machen die Geschichte sehr lebendig. Die witzigen Zeichnungen unterstützen die sehr fantasievolle Geschichte.

Unbedingt geeignet für Meerschweinchen-Liebhaber und - Fans. Mädchen im Alter ab 9 J haben sicher Spass beim Lesen und an den witzigen Geschichten. Geeignet für Krankenhaus- und Gemeindebüchereien.

Rezensent: Claudia Heinisch

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Personen: Kritzokat, Elina Hammerle, Nina Noronen, Paula

Schlagwörter: Fantasie Familie Haustier