Wenn kleine Monster Geburtstag feiern, geht alles drunter und drüber.

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Rezension

Doch so anders als bei den „Menschenkindern“ ist es gar nicht: Geburtstagskind Aribute ist ganz aufgeregt und kann kaum erwarten, dass es endlich los geht. Als der schreckliche Knut, die wilde Gruseluch und das giftige Wurmel eintreffen, steht dem Geburtstagskaffee nichts mehr im Weg, doch der fürchterliche Rapipe bringt noch eine schwere Kiste und tritt versehentlich auf Wurmels Schwanz. In slapstickartiger Kettenreaktion kommen alle ins Stolpern, Rutschen und Fallen und reißen alles mit sich, einschließlich Tischdecke mit Geschirr und Torte. Macht nichts, nachdem die Monsterkinder den Inhalt der großen Kiste inspiziert und zusammen eine Wippe gebaut haben, schmeckt die Torte auch vom Boden. “Monstergeburtstag“ ist ein großes Vergnügen für Freund*innen unkonventioneller Bilderbücher. Die Geburtstagsfeier ganz ohne Eltern ist in Bild und Text herrlich schräg in Szene gesetzt von Helga Bansch, die vor weißem Hintergrund die Geschichte in hellen Farben zum Leuchten bringt.

Für alle Büchereien.

Rezensent: Margarete Barth-Specht

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Personen: Bansch, Helga

Schlagwörter: Freunde Feiern Kreativität