In ihrem neuen Abenteuer müssen sich Hase Mucker und Feldmaus Rosine gegen einen Zauberstaubsauger sowie einen Fuchs wehren.

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Rezension

Hase Mucker, Rosine Feldmaus und ihre Freunde aus dem Wald schauen entspannt dem Winter entgegen. Da schneit buchstäblich eine Katastrophe herein in Gestalt des „ollen Fuchses“. Der hat durch Zauber die Jäger des Waldes in seine Gewalt gebracht und plant Böses. Das lassen sich die beiden Freunde natürlich nicht gefallen. Gewieft finden sie einen Weg, hier spielt Tante Heidis Zaubersauger keine unwesentliche Rolle, dem Fressräuber Paroli zu bieten. Die phantasievolle Geschichte ist die Fortsetzung des Kinderbuches „Mucker & Rosine“. Viele skurrile Wesen finden sich darin wieder, z. B. die „putzteufelige“ Tante Heidi, Frau Eule und viele mehr. Martin Baltscheit, er trägt zurecht den Beinamen „Stimmkünstler“, intoniert jede einzelne der Figuren so, dass man sie unterscheiden kann (am besten gelingt das bei Berta und ihrem französischen Akzent), liest aber meist recht flott. Es empfiehlt sich, von Anfang an gut aufzupassen, da man sehr schnell bei den vielen skurrilen Ereignissen den Zusammenhang zu verlieren droht.

Für geübte HörerInnen, die einem originellen und zügig vorgelesenen Text problemlos folgen können. Für die anderen empfiehlt sich das dazugehörige, reich bebilderte Kinderbuch.

Rezensent: Martina Mattes

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Personen: Andres, Kristina Baltscheit, Martin

Schlagwörter: Freundschaft Zusammenhalt