Die Comicgeschichte schildet den Kampf einer Mutter gegen den Lungenkrebs und die Auswirkungen, die die Krankheit auf ihre sie unterstützende Familie hat.

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Rezension

Der Comic trägt in seiner offenen Ehrlichkeit nicht nur dazu bei, das Thema Krebs zu enttabuisieren; er ist eine konkrete Hilfe für alle, die von dieser Krankhiet betroffen sind-für Patienten wie für deren Angehörige und Freunde. Es ist ein Buch, das sensibilisiert, das auch für jüngere Leser geeignet ist und beiträgt, uns kommunikationsfähiger über dieses Thema zu machen. Es ist vor allem ein Buch, das Mut macht und zeigt, wie bedeutungsvoll Hoffnung ist-auch in hoffnnungsloser Situation. Fies`Mutter schrieb für die Druckfassung ein eindrucksvolles Nachwort-sechs Monate danach starb sie.

Artikelteil. - 06/311

Rezensent: Dietrich Grünewald

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Personen: Fies, Brian Wolfgang J. Fuchs

Schlagwörter: Tod Familie Comic Krebs