Ein kleiner Junge beweist Mut und merkt, dass Freunde auch dann da sind, wenn man sie nicht sieht.

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Rezension

Im letzten Sommer hat Nick, der mit seinem Vater am Meer lebt, einen Wal gerettet, der gestrandet war. Noch im Winter vermisst Nick seinen neuen Freund, den er mit seinem Vater gerettet hatte. Obwohl auf dem Meer bereits Eisschollen sind, fährt Nicks Vater ein letztes Mal zum Fischen hinaus, kehrt jedoch nicht wie sonst bei Einbruch des Abends zurück. Nick macht sich große Sorgen und beschließt den Vater zu suchen. Das Meer ist inzwischen zugefroren, der Junge wagt sich auf die Eisschicht, muss aber feststellen, dass das Boot des Vaters verlassen und im Eis festgefroren ist. Als Nick nicht weiter weiß, bekommt er unerwartet Hilfe von seinem Freund dem Wal, der mit seiner Familie dem Boot den Weg an Land bahnt, wo der Junge wohlbehalten von seinem Vater in Empfang genommen wird.
Ein wunderschönes, spannendes Bilderbuch mit atmosphärischen, perspektiv- und detailreichen Illustrationen in überwiegend gedeckten Farben mit kontrastreichen Farbakzenten.

Zu empfehlen für jede Bücherei - am besten im Doppelpack mit "Nick und der Wal".

Rezensent: Claudia Birk-Gehrke

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Personen: Davies, Benji Hohnhold, Johanna

Schlagwörter: Freundschaft Meer