Ein Jugendlicher gerät unter Mordverdacht und begibt sich auf die Suche nach den wahren Mördern.

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Rezension

Der 17-jährige Mick wird von einem reichen Unternehmer angefahren. Einige Tage später wacht Mick neben dessen ermordeter Gattin auf. Mick flieht mit der Tochter Edy als Geisel. Mit einem Freund stößt er auf Gegner einer rechtspopulistischen Bewegung, die durch spektakuläre Verbrechen von Jugendlichen Stimmung für schärfere Gesetze macht. Sie finden heraus, dass der Unternehmer Mick bei einem Klinikaufenthalt einen Chip einsetzen ließ, um Mick jederzeit orten zu können. Wie andere Jugendliche vor ihm wurde Mick Opfer einer Verschwörung, doch mit seinen neuen Freunden gelingt es ihm, diese aufzudecken. Der actionreiche Roman wirkt nicht immer glaubwürdig, auch wenn die Grundkonstellation nicht nur in der Schweiz, dem Schauplatz, als denkbar erscheint.

Der z.T. etwas reißerische Roman dürfte genügend Leser finden und eignet sich ab mittleren Büchereien.

Rezensent: Peter Bräunlein

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Personen: Gabathuler, Alice

Schlagwörter: Schweiz Jugend Mordverdacht Rechtspopulismus