Forscher entdecken ein im Eis eingefrorenes Monster. Bald müssen sie feststellen, dass es noch ziemlich lebendig ist...
Rezension
Alaska: Im ewigen Eis forschen mehrere Wissenschaftler nach Erkenntnissen über den Klimawandel. Durch einen Zufall entdecken sie ein in einem Gletscher eingeschlossenes Wesen, das sie für einen Säbelzahntiger halten. Als kurze Zeit später ein TV-Team anreist, um einen Dokumentar-Eventfilm zu drehen, stößt es schnell auf das Untier. Dieses wird aus dem Eis geschnitten und soll vor laufenden Kameras aufgetaut werden. Doch bevor es dazu kommen kann, bricht das Untier aus seinem Kühlraum aus. Und bald stirbt das erste Mitglied der Filmcrew einen grausamen Tod. Was ist das für ein Tier? Wie konnte es ausbrechen? Was wissen die Ureinwohner der Gegend? Was hat das geheime, vor fünfzig Jahren im Untergeschoß der Basis durchgeführte Forschungsprojekt, damit zu tun? Und wie weit dürfen Fernsehmacher für Quoten gehen? Viele Fragen, die den Leser packen. Lincoln Child kostet jeden Spannungsmoment aus, führt den Leser in die Dunkelheit seiner eigenen Fantasie, hinein in alptraumhafte Situationen. Toll!
Hochspannender Wissenschaftsthriller mit aktueller Thematik. Achtung: Nichts für schwache Nerven!Rezensent: Marcel Lorenz
Personen: Merz, Axel Child, Lincoln
Child, Lincoln:
Nullpunkt : Thriller / Lincoln Child. Dt. von Axel Merz. - 1. Aufl. - Reinbek : Wunderlich, 2010. - 396 S. ; 21 cm. -
ISBN 978-3-8052-0882-6
Romane, Erzählungen, Dramen, Lyrik - Signatur: SL - Bücher